Im Rück Spiegel: Die Woche in Mönchengladbach Polizistin bei Unfall getötet

Im Rück Spiegel: Die Woche in Mönchengladbach Polizistin bei Unfall getötet

Tödlicher Unfall auf der A61, neuer Mieter im Marienhof: Wir haben auch in dieser Woche wieder Schlagzeilen seit dem letzten Stadt Spiegel für Sie gesammelt.

Wie die IHK Mittlerer Niederrhein mitteilt, gehen die Mönchengladbacher Unternehmen positiv gestimmt in das neue Jahr. Die Geschäftslage sei gut und die positiven Erwartungen würden darauf hin weisen, dass die konjunkturelle Lage solide bleibe. Das zeige eine Analyse der IHK. Sorgen bereite aber dennoch der Fachkräftemangel.

Im Rück Spiegel: Die Woche in Mönchengladbach Polizistin bei Unfall getötet

Die Kosten zum Unterhalt der Flüchtlingsunterkünfte in Mönchengladbach belaufen sich auf rund 10 Millionen Euro, obwohl die Zahl der Flüchtlinge im November nur noch 850 war. Die Unterkünfte sind zur Zeit nur noch zu 32 Prozent ausgelastet. Die Kosten laufen trotzdem weiter. Das liegt zum Teil auch daran, dass die Stadt in Erwartung größerer Flüchtlingsströme langfristige Mietverträge abgeschlossen hat.

Bei einem tragischen Unfall auf der A61 kam am Mittwoch eine 23-jährige Polizistin ums Leben, einer 48-jährigen Kollegin geht es nach wie vor sehr schlecht. Ein betrunkener Lkw-Fahrer fuhr ungebremst in den Streifenwagen, der den Lkw erwartete, da niederländische Kollegen um Amtshilfe gebeten hatten. Der Lkw war bereits in den Niederlanden aufgefallen.

Einbrecher haben bei sechs Wohnungseinbrüchen am Donnerstag Schmuck und Geld gestohlen. Eingebrochen wurde in Sasserath an der Kölner Straße, an der Buscherstraße, an der Oberheydener Straße, Pestalozzistraße und an der Von-Groote-Straße. Dort flüchteten die Täter in einem blauen VW Golf mit Viersener Kennzeichen. Sachdienliche Hinweise an die Polizei unter 02161/ 290.

Der Jahreswechsel 2017 war aus polizeilicher Sicht zwar einsatzintensiv, entsprach aber grundsätzlich dem eines normalen Sommerwochenendes, ohne besondere Vorkommnisse. Von den insgesamt 124 Einsätzen hatten 40 Sylvesterbezug. So wurden acht Körperverletzungen und zwei Gefährliche Körperverletzungen registriert.

Insgesamt wurden zehn Personen wegen Aggressionsdelikten oder wegen übermäßigen Alkoholkonsums in Gewahrsam genommen und 16 Platzverweise ausgesprochen.

Der Netzwerkspezialist Hecking Elektrotechnik verlegt seine Verwaltung von Rheindahlen in den Marienhof. Der Elektromeisterbetrieb sorgt damit für neues leben in dem Center, das nach dem Auszug des Borussen-Fanshops sehr verwaist wirkte.

(StadtSpiegel)